Am 25. August 1936 kam dann meine Schwester Anneliese im Nürnberger Klinikum an der Flurstraße auf die Welt. Sie war ein sogenanntes Sieben-Monats-Kind und hatte in den ersten Wochen nach ihrer Geburt noch intensive ärztliche Hilfe nötig.
Mit unseren Eltern fühlten wir Kinder uns wohl in unserem alten Haus.
In ihm, so erzählte meine Mutter mehrmals, knackten zwar beim Betreten alle Treppen und Fußböden sehr geräuschvoll, aber sonst war es dort urgemütlich.
Zum Wohnhaus gehörten auch noch ein Geräteschuppen und ein kleiner Garten.

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